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Armer Azubi

Dauernd pleite war gestern. So holst du das Maximale aus deinem Geld raus

  • Sparfuchs: Viele Unternehmen bieten Rabatte für Azubis, zum Beispiel in Restaurants, Fitnessstudios oder Online-Shops. Du kannst dir auch Rabatt-Apps für die Geschäfte herunterladen, die du am häufigsten besuchst, wie z. B. Supermärkte oder Lidl-Plus.
  • Share a car: Falls du zur Arbeit pendeln musst, versuche doch mal Carsharing oder schaffe mit Kollegen oder nutze öffentliche Verkehrsmittel.
  • Sparfuchs 2.0: Wenn du noch nicht magst, eröffne ein kleines Konto oder besorge dir eine Spar-App (wie beispielsweise Duolingo), in dem du Kleinstbeträge rundest und das Geld am Monatsende zur Seite legst. Du kannst es für deine Zukunft, in einen Notfallfond, oder für einen Luxus-Kauf sparen.
  • Bildungsangebote nutzen: Informiere dich über Bildungsangebote und Workshops, die kostenlos oder vergünstigt für Azubis sind. Diese können nicht nur nützlich, sondern auch eine langfristige Investition in deine Zukunft sein.
  • Thrift Shop: Kaufe gebrauchte Bücher, Möbel oder Kleidung, um deine Kosten zu senken. Plattformen wie eBay, Vinted oder Rebuy bieten gute Angebote.
  • Steuervorteile: Informiere dich, ob du als Auszubildender Anspruch auf Steuervergünstigungen hast. Vielleicht kannst du eine Steuererklärung abgeben und eventuelle Rückzahlungen erhalten.

Diese Tipps sollen dir eine kleine Hilfestellung geben, hilfreiche Gelegenheiten zu nutzen, um mehr Geld zu sparen – ein Beispiel ist oft der Verzicht auf teure Abos oder gelegentliche Restaurantbesuche. Sparen musst du überall lernen! Doch der kleine Sparfuchs im Gedächtnis soll dir helfen, in den Alltag und während der Ausbildung nicht völlig auszubluten.

 

Text: Dilara Demirag

 

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