Hast du schon mal daran gedacht, während der Arbeit oder in der Schule ein bisschen zu kritzeln? Klingt unproduktiv, aber wusstest du, dass es tatsächlich positive Auswirkungen auf dein Wohlbefinden hat? Hier erfährst du, wie das Kritzeln vom Langeweile-Killer zum Stress-Reduzierer wird.
Warum Kritzeln? Ganz einfach: Weil es Spaß macht! Aber nicht nur das. Kritzeln kann uns auch dabei helfen, uns von Langeweile abzulenken und Stress abzubauen. Wer kennt das nicht: Man sitzt im Büro fest, die Arbeit stapelt sich auf dem Schreibtisch und der Kopf droht zu explodieren. In solchen Momenten kann ein kleines Kritzel-Intermezzo Wunder wirken. Durch das Zeichnen von Linien und Mustern können wir unsere Gedanken ordnen und uns wieder konzentrieren. Und wenn wir dann am Ende stolz auf unser Werk schauen, fühlen wir uns auch gleich etwas besser. Also, warum nicht öfter mal zum Stift greifen und draufloskritzeln? Es kostet nichts, tut gut und kann sogar noch unsere Kreativität fördern
In langweiligen Meetings greift man gerne mal zum Stift und doodled wild drauf los. Doch wusstest du, dass Kritzeln nicht nur eine Beschäftigung gegen die Langeweile ist, sondern auch tatsächlich positive Auswirkungen auf unsere Psyche hat? Wenn wir uns beim Kritzeln konzentrieren, schalten wir ab von unseren Gedanken und lassen uns vom Stift leiten. Das kann uns helfen, den Stress des Alltags zu vergessen und uns in eine Art meditativen Zustand zu versetzen. Dabei entsteht nicht nur ein angenehmes Gefühl der Entspannung und Gelassenheit, das Kritzeln kann auch noch Kreativität fördern.
Und jetzt mal Butter bei die Fische: Wie kritzelt man eigentlich richtig? Ganz einfach: Übung macht den Meister! Ja, ich weiß, das klingt nach einer abgedroschenen Phrase, aber in diesem Fall stimmt sie wirklich. Um ein guter Kritzler zu werden, musst du einfach anfangen zu kritzeln und dabei experimentieren. Probiere verschiedene Stifte aus und finde heraus, welcher für dich am besten funktioniert. Spiele mit Linien und Formen und versuche, deine eigenen Muster zu kreieren. Und vor allem: Hab Spaß dabei! Denn das ist schließlich der Hauptzweck des Kritzels – sich zu entspannen und abzuschalten. Also lass deiner Kreativität freien Lauf und zeig allen, was für ein Meister-Kritzler in dir steckt!
Also, was haben wir gelernt? Kritzeln ist nicht nur ein guter Zeitvertreib, wenn uns langweilig ist, sondern es kann auch ein wirkungsvolles Mittel gegen Stress sein. Wenn wir kritzeln, lenken wir unsere Gedanken auf etwas anderes und können so den Alltagsstress hinter uns lassen. Außerdem bietet das Kritzeln eine Möglichkeit, unsere Kreativität auszudrücken und unser Selbstbewusstsein zu stärken. Aber wie bei allem im Leben gilt auch hier: Übung macht den Meister. Wenn du wirklich von den positiven Auswirkungen des Kritzels profitieren willst, solltest du dir Zeit nehmen und dich mit verschiedenen Techniken und Materialien auseinandersetzen. Es gibt keine falsche Art zu kritzeln – lass deiner Fantasie freien Lauf! Am Ende des Tages ist das Wichtigste, dass du Spaß dabei hast und dich entspannen kannst. Also schnapp dir einen Stift und ein Blatt Papier und leg los – wer weiß, vielleicht wird das Kritzeln ja dein neues Lieblingshobby!
Text: Jakob Gross