Viele von euch verbinden den Begriff „Smart City“ vielleicht mit Metropolen wie New York, Singapur, Boston und Tokyo. Aber auch Städte in Europa wie Wien, Barcelona und Amsterdam sind langsam in diesem Zusammenhang in den Medien zu finden.
Was ist eine Smart City überhaupt?
Bestimmt hat jeder von euch schon mal den Begriff gehört, aber oft mit keinem konkreten Wissen verbunden, um was es sich eigentlich handelt.
Wir glauben, dass es spätestens ab jetzt wichtig ist zu wissen, um was es sich hierbei handelt, da in der Stadt Würzburg das Projekt #smartwue am Laufen ist. Schließlich wollen wir ja wissen, was in unserer Stadt so passiert – richtig?
Laut Wikipedia ist Smart City ein Sammelbegriff für Entwicklungskonzepte, die darauf abzielen, Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver zu gestalten. Diese Konzepte beinhalten technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen.
Was beinhaltet das Projekt #smartwue?
Der Stadt Würzburg ist aufgefallen, dass die Digitalisierung – die sich immer weiterentwickelt – bewusst und strategisch eingesetzt werden kann, um den Bürgerinnen und Bürger bessere Leistungen zu bieten.
Existierende Projekte:
- Chatbots: Ein schneller Service hat Priorität, wenn ein Bürger Fragen hat. Genau deswegen findet ihr jetzt auch auf wuerzburg.de zwei Chatbots in der Pilotenphase. Benutzer können dort ihre Fragen einer umfangreichen Datenbank stellen, die hilfreiche Tipps und Links in die Antwort packt.
- Car-Sharing: Anstatt sein eigenes Auto zu unterhalten, will die Stadt vermehrt auf die Möglichkeit des Car-Sharings verweisen. Dabei wird in Kooperation mit der WVV das Angebot des Anbieters scouter in Anspruch genommen. Es ist möglich, über Kunden- konten in den einzelnen Dienststellen Fahrzeuge zu reservieren. Dadurch ergibt sich ein reduzierter Aufwand im Bereich Unterhalt und Wartung. Zusätzlich soll das Bewusstsein für die Möglichkeit des Car-Sharings im privaten Gebrauch gestärkt werden.
Wenn ihr wissen wollt, was das Projekt #smartwue noch zu bieten hat, lest unbedingt den ganzen Artikel in der eigenleben 2019 Ausgabe! Diese erscheint Ende Oktober 2019.